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22 News gefunden


"Nine-to-Five-Jobs und geregelte Wochenenden sind passé, in der modernen Arbeitswelt verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit zunehmend. Dadurch nimmt der Stress im Job häufig zu.

Drei von fünf Angestellten arbeiten manchmal auch am Wochenende oder an Feiertagen, rund die Hälfte von ihnen sogar freiwillig, zeigt eine Studie von YouGov. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Tipps finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 14.04.2015
 
Newsletter Studie TIPP!

"Entspannungstechniken helfen dabei, den Arbeitsalltag loszulassen und zur Ruhe zu kommen. Versuchen Sie es mal mit Autogenem Training, Progressiver Muskelentspannung, Tai Chi oder Yoga."
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 10.02.2015
 
Newsletter TIPP!

"Allgemein kann von einer Hitzewelle gesprochen werden, wenn an zwei aufeinanderfolgenden Tagen die Tagestemperaturspitzenwerte 30 Grad Celsius oder mehr betragen und für den dritten Tag eine ebensolche Temperaturlage prognostiziert wird [...]

Wer ist gefährdet?

In Wien sind gesunde erwachsene Personen bei adäquatem Lebenswandel auch bei Hitzebelastung gesundheitlich nicht gefährdet.

Potentiell gefährdet sind hingegen

Babys und Kleinkinder
Über 75-jährige Personen
Menschen mit Behinderungen
Kranke
Heimbewohnerinnen und -bewohner
Suchtkranke
Körperlich tätige Personen (schwere körperliche Arbeit, Sport)
Personen mit vorbestehenden Erkrankungen oder chronischer Medikamenteneinnahme

Diese oder deren Betreuungspersonen sind vor individuellen, hitzeassoziierten Gefährdungen zu warnen.

Was kann passieren?

Ungeschützter Aufenthalt in der Sonne kann zu vermehrtem Schwitzen und damit verursachtem Flüssigkeitsmangel, weiters zu körperlicher Überwärmung und Hitzestau bis hin zu Hitzschlag, Kollaps, Verwirrtheit und im schlimmsten Falle zum Tod führen.

Vorschläge für Verhaltensmaßnahmen

- Überwiegender Aufenthalt an möglichst schattigen, eventuell gekühlten Orten - Verwendung von Ventilatoren, gegebenenfalls Klimatisierung

- Räumlichkeiten tagsüber verdunkeln und Fenster schließen, nur nachts ausgiebigst lüften
AUSNAHME: Bei sehr hohen Außentemperaturen müssen Räume, in denen sich Gaskombithermen und Gasdurchlauferhitzer befinden, ständig großzügig (offenes Fenster) gelüftet werden, weil es zu Abzugsstörungen der Abgase kommen kann. Der damit verbundene Austritt des farb- und geruchlosen Gases Kohlenmonoxid kann zu (unter Umständen lebensbedrohlichen) Vergiftungen führen. Gibt es im Aufstellungsraum des Gerätes kein Fenster, öffnen Sie die Türe und lüften Sie andauernd über die geöffneten Fenster der angrenzenden Wohnräume. Lassen Sie das Gerät regelmäßig warten. Bei Unklarheiten ...
Quelle: wien.at-Newsletter vom 26.7.2013
 
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"Weihnachten ist untrennbar mit Düften und den Bildern von stimmungsvoll dekorierten, blitzblanken Zimmern verbunden. Für herrlichen Duft sorgen Reisig, Punsch und Keksbacken. Von Raumluftverbesserern als Stimmungsbringer rät "die umweltberatung" ab.

Für einen ökologischen Weihnachtsputz empfiehlt "die umweltberatung" Mikrofasertücher und ökologische Reinigungsmittel. Raumluftverbesserer ist nur eine Bezeichnung für die vielfältigen Produkte, die Innenräume mit weihnachtlichen und anderen Geruchsnoten beduften. "Doch Produkte, die die Raumluft vermeintlich verbessern, belasten die Luft und damit auch die Gesundheit durch ihre Duftstoffe. Diese Düfte werden oft mit Sauberkeit in Verbindung gebracht, haben aber damit überhaupt nichts zu tun. Sauberkeit riecht man nicht!" erklärt Andrea Husnik, Reinigungsexpertin von "die umweltberatung".

Weihnachtsduft aus der Keksdose statt aus der Spraydose

Wenn weihnachtlicher Duft gefragt ist, empfiehlt "die umweltberatung" natürliche Düfte. Kurzfristig füllen das Keksbacken sowie das Tee- und Punschkochen die Räume mit stimmungsvollen Aromen. Längerfristig sorgt das Dekorieren mit Fichten- und Tannenreisig geruchlich und optisch für festliche Stimmung. Auch Apfelschalen sowie Zitronen- und Orangenscheiben, die, mit Gewürznelken gespickt, auf der Heizung getrocknet werden, verströmen herrlichen Duft.

Von Raumsprays oder von Dauerbeduftung rät "die umweltberatung" ab - egal ob es sich um Duftkerzen, Duftstäbchen, Duftautomaten oder ähnliche Duftspender handelt. Denn die flüchtigen organischen Verbindungen, die aus diesen Produkten entweichen, belasten die Raumluft.

Eine natürliche Alternative sind 100% naturreine ätherische Öle, möglichst aus biologischem Anbau. Sie werden auf einen Duftstein aus Ton getropft und entfalten dort ihren Duft. AllergikerInnen oder Menschen, die zu Kopfweh neigen, sollten auch bei natürlichen Mitteln vorsichtig sein [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 10.12.2012
 
Newsletter Pressemeldung TIPP!

"In den Geschäften werden schon die Gemüsesamen prominent präsentiert - das weckt die Sehnsucht nach Frühling und nach Gartenfreuden. Wer die Wintertage für eine gute Planung der Gemüsebeete nützt, wird mit reicher Ernte belohnt. "die umweltberatung" unterstützt bei den emsigen Vorbereitungen und gibt in der Broschüre "Wohlfühloase Naturgarten" einen Überblick über ökologische Gartenprodukte.

Vor dem Kauf von Samen ist es wichtig, einen genauen Plan für das Gemüsebeet zu schmieden. Mit der richtigen Mischkultur lassen sich unliebsame Tierchen vom Beet fernhalten, die Pflanzen wachsen gut und der Boden wird nicht ausgelaugt.
Hilfreiche Nachbarschaft: Salat gegen Erdflöhe

"Arten derselben Familie sollten nicht nebeneinander gepflanzt werden, da sie meist dieselben Fressfeinde haben und für dieselben Krankheiten anfällig sind", rät Mag.a Katharina Foglar-Deinhardstein, Gartenexpertin von "die umweltberatung". Zwiebeln halten Möhrenfliegen von Karotten fern, Salat schützt Radieschen vor Erdflöhen. Knoblauch und Zwiebel wirken auf fast alle Gemüsearten positiv, nur neben Erbsen und Bohnen sollten sie nicht wachsen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 27.01.2012
 
Freizeit Pressemeldung TIPP!

"Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über Maßnahmen zur Steueroptimierung zum Jahreswechsel. Die Aufzählung ist nicht abschließend. Wir möchten Sie jedoch auf einige Punkte hinweisen, die Sie 2011 noch prüfen sollten.

Steuertipps im Rahmen der betrieblichen Einkünfte:

-> Halbjahresabschreibung:
Erfolgt die tatsächliche Nutzung eines Wirtschaftsgutes noch vor dem Jahresende, steht die Halbjahres-AfA zu.

-> Geringwertige Wirtschaftsgüter:
Wirtschaftgüter mit Anschaffungskosten bis € 400,-- (Betrag ohne USt bei Vorsteuerabzug) können im Jahr der Anschaffung sofort abgesetzt werden.

-> Steuern können 2011 gespart werden durch Vorziehen von Aufwendungen und Verschieben von Erträgen bei Bilanzierern bzw. durch Vorziehen von Ausgaben und Verschieben von Einnahmen bei Einnahmen-Ausgaben-Rechnern.

->Gewinnfreibetrag (GFB)

Dieser steht allen natürlichen Personen unabhängig von der Gewinnermittlungsart zu und beträgt bis zu 13 % des Gewinnes, maximal aber € 100.000,- pro Jahr. Bis € 30.000,- Gewinn steht der GFB jedem Steuerpflichtigen automatisch zu (sogenannter Grundfreibetrag = max. € 3.900,-). Der Betrag muss aber im Formular E1a unter der Kennzahl 9221 auf Seite 3 eingetragen werden.

Ist der Gewinn höher als € 30.000,-, steht ein über den Grundfreibetrag hinausgehender (investitionsbedingter) GFB nur zu, wenn der Steuerpflichtige im betreffenden Jahr bestimmte Investitionen getätigt hat. Als Investitionen kommen abnutzbare körperliche Wirtschaftsgüter mit einer Nutzungsdauer von mindestens vier Jahren (zB Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung, LKW, EDV, Gebäudeinvestitionen mit Baubeginn nach dem 31.12.2008) oder bestimmte Wertpapiere (siehe Wertpapiere für die Deckung der Pensionsrückstellung) in Frage.

Nicht geeignet als Investitionsdeckung für den GFB sind alle nicht abnutzbaren Anlagen (wie zB Grund und Boden), unkörperliche Wirtschaftsgüter (wie zB Rechte, Patente, Finanzanlagen mit Ausnahme ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 15.12.2011
 
Newsletter TIPP!

Gesund sein – gesund werden – gesund bleiben

Etwa jeder vierte Mensch erkrankt mindestens einmal in seinem Leben an einer psychischen Störung oder ist von seelischen Problemen betroffen. Zahlreiche Einrichtungen in Wien bieten Hilfe an, aber Möglichkeiten der Vorbeugung und Behandlung sind oft noch zu wenig bekannt. Die Stadt Wien und der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) veranstalten deshalb am 17. September 2011 von 10 bis 18:30 Uhr den „Tag der Seelischen Gesundheit“ im Wiener Rathaus.

Bei freiem Eintritt wird ein attraktives Beratungs- und Informationsprogramm zu den Themen „seelische Gesundheit“, „Wohlbefinden und Prävention“, „Versorgung in Wien“, sowie die Möglichkeit zu individuellen Gesundheits-Checks und Beratungen geboten. BesucherInnen können auch Ihre Sinne trainieren und bei den Mach-mit-Stationen aktive werden oder das künstlerische Programm genießen.

Eine Initiative der Gesundheitsstadträtin Mag.a Sonja Wehsely
Veranstalter: Wiener Krankenanstaltenverbund
in Kooperation mit den Psychosozialen Diensten Wien

Den gesamten Beitrag und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wienkav.at 31.08.2011
 
Pressemeldung TIPP!

"[...]
Finden Sie heraus, wie hoch Ihr aktueller Stresslevel ist und erhalten Sie eine detaillierte Analyse mit passenden Lösungsansätzen. Zahlreiche Tools, Tipps und Tricks zeigen Ihnen, wie Sie Aufgaben künftig klarer priorisieren, den Arbeitsalltag stressfreier organisieren und Ihre Work-Life-Balance ins rechte Lot bringen. Verschiedene Relax-Übungen zur Entspannung und Erholung runden die App ab und helfen Ihnen, sich schneller und besser zu erholen.

Die iPhone App „Stress adieu!“ der Haufe Akademie ist ab sofort im App Store erhältlich."

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: : Haufe Akademie Newsletter 09.08.2011
 
Internet Promotion TIPP!

"Wer den Sommer in der Stadt verbringt, muss keinesfalls auf Erholung verzichten. Ob Donauinsel, Prater oder Wienerwald: Die beliebten Naherholungsgebiete Wiens laden jeden Tag dazu ein, die Seele baumeln zu lassen. Und sie sind schnell und einfach zu erreichen.

Es kann aber auch die versteckte Bank im Beserlpark nebenan sein, der eigene Balkon, wo wir Ruhe und Entspannung finden. Hauptsache man fühlt sich wohl und kann den eigenen Gedanken nachgehen, ein gutes Buch lesen, Musik hören oder einfach die sprichwörtlichen Löcher in die Luft schauen.

Für die Psychologin der Wiener Gesundheitsförderung Liane Hanifl zählt durchaus auch Bewegung zu den persönlichen Entspannungsmethoden: "Gerade an der frischen Luft kann Bewegung den Kopf freimachen. Und sie regt unser Hirn zur Produktion von Endorphinen an, die körperliche und seelische Schmerzen verringern und unser Wohlbefinden insgesamt steigern."

Das gilt übrigens auch für das Lachen. Mit einem Lächeln auf den Lippen wirken wir freundlicher und offener. Dementsprechend begegnen uns auch unsere Mitmenschen - wodurch wir uns wiederum selbst wohler und entspannter fühlen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 02.08.2011
 
Pressemeldung TIPP!

"Schnupfen im Sommer und Ohrenentzündungen können den Urlaubsspaß beträchtlich mindern. Sie werden laut WHO aber immer häufiger. Dr. Peter Franz, Chef der HNO-Abteilung in der Wiener Rudolfstiftung, gibt Tipps wie man diese lästigen Erkrankungen umgehen kann.

"Verkühlungen im Sommer werden laut WHO immer häufiger", sagt Universitätsprofessor Dr. Peter Franz, Chef der HNO-Abteilung in der Wiener Rudolfstiftung. Badespaß, Sonnenbäder aber auch starker Temperaturwechsel durch stark klimatisierte Züge, Autos und Räume führen zunehmend zu rinnenden Nasen und Ohrenentzündungen. Worauf ist also zu achten? Bei einem Wetterumschwung unbedingt auf die passende Kleidung achten - also Jacke nicht vergessen. Weiters betont Dr. Franz: "Nach dem Baden sollte man sich unbedingt sorgfältig abtrocknen und nasse Badekleidung mit trockener wechseln." Vor allem Ohren und Gehörgänge sollten nach dem Baden, Surfen oder Tauchen besonders getrocknet werden. "So finden etwaige Keime keinen feuchten Nährboden vor, auf dem sie sich vermehren könnten und zur sogenannten Badeotitis (Ohrenentzündung) führen", betont der HNO-Spezialist der Rudolfstiftung. Ebenso sollte Zugluft vermieden werden und falsch eingestellte Klimatisierungen. Dabei sollte laut Experten gerade im Sommer auf ausreichend Getränke, am besten Tees oder Wasser, geachtet werden. Auch zu starke körperliche Belastungen bei hohen Temperaturen und ausgedehnte Sonnenbäder können Verkühlungen durch Schwächung der allgemeinen Abwehr begünstigen. "So sollte ein Sommer ohne Schnupfen und Ohrenentzündungen möglich sein", schließt der Ohrenarzt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 21.07.2011
 
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